Jesuitenkirche
(alte Universitätskirche)
Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1
1010 - Wien
Chor, Solisten und Orchester von der Chorvereinigung St. Augustin
- Solisten:
- Offertorium:
vakant
- Communio: siehe Aushang
- Postludium: siehe Aushang
- Orgel: siehe Aushang
- musikalische Leitung:
- Andreas Pixner
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Vorankündigung:
KONZERT
16.10.2018 / 19:30 Uhr
Jesuitenkirche
(alte Universitätskirche)
Dr.-Ignaz-Seipelplatz 1
1010 Wien
“Johannes Brahms: Ein Deutsches Requiem
nach Worten der Heiligen Schrift, op. 45”
Sitzplatzreservierung: siehe Homepage
Der Vorverkaufspreis (€ 35,-/€ 30,-) gilt für Reservierungen bis inklusive Samstag, 13. Oktober, danach wird zum Abendkassenpreis (€ 40,-/€ 35,-) reserviert. hinterlegt. Vorreservierungen werden nicht per e-mail bestätigt, Sie können aber sicher sein, dass Ihre Plätze reserviert sind.
Die Abendkassa öffnet um 18:00 – bitte holen Sie vorreservierte Karten bis 19:00 ab. Nicht bezahlte Reservierungen werden um 19:00 für den Verkauf freigegeben.
Sitzplatzreservierung für Abendkonzerte:
Verena Barth-Wehrenalp
Telefon: +43 677 624 302 84
Via Online-Reservierungsformular: www.chorvereinigung-augustin.com
Per E-Mail: Bestellung@chorvereinigung-augustin.com
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Die CD mit der Große Credomesse von Wolfgang Amadeus Mozart erhalten Sie nach dem Gottesdienst, per eMail bestellung@chorvereinigung-augustin.at , unter Telefon 0664/336 64 64 oder online .
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Beschreibung:
- Mozart - Große Credomesse
Die Messe in C-Dur, KV 257, allgemein Credomesse, bzw. (zur Unterscheidung von der Kleinen Credomesse KV 192) Große Credomesse genannt, ist eine Messe für Solisten, vierstimmigen Chor, Orchester und Orgel. Leopold Mozart nennt sie 1778 in einem Brief an Wolfgang Amadé allerdings „Spaur Messe“. In dem in Brixen aufgefunde-nen Stimmensatz, der anscheinend bei der Erstaufführung verwendet wurde, wird sie mit Missa solemnis in C betitelt. Leopold Mozart überschrieb sie in seinem Sammelband mit Missa longa, jedoch ist sie etwa 5–6 Minuten kürzer als die von Amadé zuvor komponierten Missæ longæ KV 167 und KV 262. Sie nimmt stilistisch also eine Mittelstellung ein.
Die Messe wurde am 17. November 1776 im Salzburger Dom uraufgeführt, Anlass war die Weihe des Salzburger Domherren Ignaz von Spaur (1729–1779) durch Erzbischof Hieronymus zum Bischof. Spaur war seit 1755 Domherr zu Salzburg und seit 1763 Kanonikus in Brixen gewesen. 1776 trat er das Amt des Bistumskoadjutors von Brixen, mit zugesicherter Bischofsnachfolge, an.
Mit ziemlicher Sicherheit hat Ignaz von Spaur selbst dieses Werk nach Brixen mitgenommen, als er 1776 auf Dauer von Salzburg nach Brixen übersiedelte. Das Notenmaterial konnte 2007 als das der Urauffüh-rung erkannt werden, und so wurde in Folge das Rätsel um die Identifizierung der „Spaur-Messe“ von Hildegard Herrmann-Schneider gelöst. Zuvor war jahrzehntelang, einer unbelegten Vermutung Alfred Einsteins in der 3. Auflage des Köchelverzeichnis folgend, die Missa brevis C-Dur KV 258 als Spaur-Messe angesehen worden; auch die Missa longa C-Dur KV 262 galt als möglicher Kandidat.
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WohinTippHQ 1 hour ago