Yukno machen Pop mit deutschen Texten – und sind doch die Antithese zu Deutschpop. Oder anders: Wer den Menschen-Leben-Tanzen-Welt-Brei satt hat, wird Yukno lieben. Mit ihrer Verschmelzung von knackigen Drums und Basslines, die sich im Synthie- Dschungel mit gedichtartigen Texten paaren, trifft das Brüder-Duo aus der Steiermark den Zeitgeist, ohne es zu wollen.
Im April 2018 bringen Yukno ihren ungewöhnlichen und äußerst tanzbaren Sound live auf die Bühne: Die „Ich kenne kein Weekend"-Tour ist ihre erste Headliner-Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Hierbei werden Yukno die Songs ihres Debütalbums (VÖ: 02.02.2018) präsentieren. Vorhang auf für einen exosphärischen Rave auf der Apollo 2018! Saturday Night Fever trifft auf bittersüße Dystopie. Tickets für alle Termine sind ab sofort erhältlich.
Yukno – gesprochen [ju:no:] – arbeiten in ländlicher Abgeschiedenheit an ihrem ganz eigenen Sound, der eher nach pulsierender Großstadt als nach verschlafener Idylle klingt. Sorgfältig verstricken die Brüder Georg und Nikolaus dabei Pop-Elemente mit dezenter Elektronik und unaufgeregtem Gesang. Sie finden clevere Worte, mit denen sie persönliche und überpersönliche Themen erst bleischwer verpacken, um sie im nächsten Atemzug mit einer großen Prise Lässigkeit wie einen Windstoß vergehen zu lassen. Text und Musik lassen dabei Raum für Interpretation und Bewegung.
Seit der Veröffentlichung ihrer 2016er-EP „König ohne Land“ sind Yukno in der Szene ein Begriff. Ersten Shows, Festivals und medialen Achtungserfolgen folgten neue Song- Veröffentlichungen in 2017: „Hund“, ein Tauchgang in die Abgründe einer Seele – ausgebrannt wie frische Glut und doch ungebrochen. „Sonne“, eine Ode an den Kater und die Katharsis. Die Song-gewordene Kopfschmerztablette. „Blut“, ein Jagd-Song, der Blick in den Lauf. Das Gefühl der großen, unerwiderten Teenagerliebe. „Distanz“, der musikalische Neo-Noir Science-Fiction Film. Ein Bild der Vergänglichkeit, Vanitas 2.0.
Dieses Mosaik macht große Lust auf das Debütalbum „Ich kenne kein Weekend“ – und auch die Rufe nach eigenen Live-Shows werden lauter. Diesem Wunsch kommen Yukno nun nach und gehen erstmals auf Headliner-Tour! Yukno machen Pop mit deutschen Texten – und sind doch die Antithese zu Deutschpop. Oder anders: Wer den Menschen-Leben-Tanzen-Welt-Brei satt hat, wird Yukno lieben. Mit ihrer Verschmelzung von knackigen Drums und Basslines, die sich im Synthie- Dschungel mit gedichtartigen Texten paaren, trifft das Brüder-Duo aus der Steiermark den Zeitgeist, ohne es zu wollen.
Im April 2018 bringen Yukno ihren ungewöhnlichen und äußerst tanzbaren Sound live auf die Bühne: Die „Ich kenne kein Weekend"-Tour ist ihre erste Headliner-Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Hierbei werden Yukno die Songs ihres Debütalbums (VÖ: 02.02.2018) präsentieren. Vorhang auf für einen exosphärischen Rave auf der Apollo 2018! Saturday Night Fever trifft auf bittersüße Dystopie. Tickets für alle Termine sind ab sofort erhältlich.
Yukno – gesprochen [ju:no:] – arbeiten in ländlicher Abgeschiedenheit an ihrem ganz eigenen Sound, der eher nach pulsierender Großstadt als nach verschlafener Idylle klingt. Sorgfältig verstricken die Brüder Georg und Nikolaus dabei Pop-Elemente mit dezenter Elektronik und unaufgeregtem Gesang. Sie finden clevere Worte, mit denen sie persönliche und überpersönliche Themen erst bleischwer verpacken, um sie im nächsten Atemzug mit einer großen Prise Lässigkeit wie einen Windstoß vergehen zu lassen. Text und Musik lassen dabei Raum für Interpretation und Bewegung.
Seit der Veröffentlichung ihrer 2016er-EP „König ohne Land“ sind Yukno in der Szene ein Begriff. Ersten Shows, Festivals und medialen Achtungserfolgen folgten neue Song- Veröffentlichungen in 2017: „Hund“, ein Tauchgang in die Abgründe einer Seele – ausgebrannt wie frische Glut und doch ungebrochen. „Sonne“, eine Ode an den Kater und die Katharsis. Die Song-gewordene Kopfschmerztablette. „Blut“, ein Jagd-Song, der Blick in den Lauf. Das Gefühl der großen, unerwiderten Teenagerliebe. „Distanz“, der musikalische Neo-Noir Science-Fiction Film. Ein Bild der Vergänglichkeit, Vanitas 2.0.
Dieses Mosaik macht große Lust auf das Debütalbum „Ich kenne kein Weekend“ – und auch die Rufe nach eigenen Live-Shows werden lauter. Diesem Wunsch kommen Yukno nun nach und gehen erstmals auf Headliner-Tour!
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WohinTippHQ 1 hour ago