Das 3rd HUMAN VISION film festival am Spielboden Dornbirn findet vom 19. - 23. März 2019 statt und präsentiert mit einem umfassenden Film- und Rahmenprogramm das Spektrum menschlichen Lebens. Es zeigt auf, wo Menschenrechte verletzt, aber auch gewahrt und gefeiert werden. Darüber hinaus möchte das HUMAN VISION film festival Handlungsräume eines mitfühlenden und würdevollen Zusammenlebens öffnen. In Filmen, Vorträgen, Diskussionen und Ausstellungen erhält das Publikum Einblicke in die Vielfalt der Themen sowie Impulse, was Jede und Jeder von uns für den Schutz von Menschenrechten tun kann.
Eintritt
Regulär € 10,00* | Ermäßigt € 8,00* | Kinder € 5,00
Tagesticket € 15,00* | Festivalpass € 30,00*
* Davon werden € 2,00 an das Mugumu Safe House in Tansania, zu sehen im Dokumentarfilm „In the Name of Your Daughter“ gespendet.
Weitere Informationen unter www.humanvision.at
Festival- und Ausstellungseröffnung | 18:30 Uhr
Vernissage
Feierliche Eröffnung der Ausstellungen im Foyer
Kontaktchor & Spielboden Chor
erstmalige „Fusion“ des Kontaktchors unter der Leitung von Ulrich Gabriel und des Spielboden Chors unter der Leitung von Bettina Rein
Begrüßungsworte
von Barbara Kofler, Sprecherin der Vorarlberger Plattform für Menschenrechte, und dem HUMAN VISION Organisationsteam
Kurzfilmvorstellung „Street Harassment“
Kurzfilmdoku zur Entstehung der Ausstellung artGIRLSculture von Regisseurin Julia Katharina Heller
Eröffnungsfilm „Fortuna“ | 20:00 Uhr
Informationen
Drama, Liebesfilm | CH, B 2018 | R: Germinal Roaux | 106‘ OmdU
Synopsis
„Fortuna“ erzählt die ergreifende Geschichte eines 14-jährigen äthiopischen Mädchens, das nach seiner Flucht unverhofft in einer katholischen Klostergemeinschaft in der Schweiz aufgenommen wird und dort geduldig warten muss, bis über seine Zukunft entschieden wird. Dort lernt Fortuna den jungen Afrikaner Kabir kennen, in den sie sich verliebt. Es ist Winter, und während der Schnee auf die Berge fällt, wird das Kloster zu ihrem Refugium und zugleich zum Schauplatz von erschütternden Ereignissen.
Nicht nur der bemerkenswerte Zugang zur Fluchtthematik, sondern auch die Klangsprache und Visualität des Filmes schaffen einen durchaus positiv bleibenden Eindruck und Empathie gegenüber dieser jungen und mutigen Protagonistin.
In Kooperation mit der Vorarlberger Plattform für Menschenrechte & der EZA – Europäische Entwicklungszusammenarbeit.
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WohinTippHQ 2 hours ago