Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Fr 21. Jun 2019, 20:00
Sa 22. Jun 2019, 17:00

Wo: Salomon Sulzer Saal, Schweizer Straße 21, Hohenems

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: vnredaktion

Verleihung an Karosh Taha. Ein „literarisches Wochenende“ umrahmt den Festakt am Samstag, dem 22. Juni 2019, um 19 Uhr im Salomon-Sulzer-Saal – Lesungen von Vladimir Vertlib und Zafer Senocak, die zweite Ausgabe des „Emser Slam“ und ein Street-Art-Projekt stehen auf dem Programm.

Programm zum „Literarischen Wochenende 2019“ im Überblick:
Fr., 21. 6., 18 Uhr: Karosh Taha zu Gast bei der OJAH. Für alle Jugendlichen: die Offene Jugendarbeit Hohenems lädt zur Lesung und Gespräch mit der Preisträgerin 2019 ein. Eintritt frei!
JUZ s’Kästle, Kaiser-Franz-Josef-Straße 61

Fr., 21. 6., 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr). 2. Emser Slam. Deutschsprachiger Poetry Slam für Autor/innen nichtdeutscher Muttersprache. Mit: MO! (Italien/Passau), Jaromir Konecny (Tschechien/München), Capucine Venus (Frankreich/Augsburg), Andreas Vetsch (Schweiz/Zürich), Ines Strohmaier (Polen/Kleinwalsertal), Nida Struppinger (Peru/Weingarten), Victor Stöckelmaier (Russland/Kempten), Tarik-Samy Khalil (Ägypten/Nenzing). Moderation: Ivica Mijajlovic (Serbien/Dornbirn)
Feature: Hani Who (Afghanistan/München)
Eintritt: 7 Euro (Abendkassa) (In Zusammenarbeit mit LändleSlam)
Salomon-Sulzer-Saal, Schweizer Straße 21

Sa., 22. 6., 17 Uhr: Gemeinschaftslesung von Zafer Senocak und Vladimir Vertlib. Die Jury des Hohenemser Literaturpreises setzt sich traditionell selbst aus namhaften Autorinnen und Autoren zusammen. Die beiden Jurymitglieder Vladimir Vertlib und Zafer Senocak werden am Tag der Verleihung auch aus ihren eigenen, aktuellen Veröffentlichungen „Viktor hilft“ und „Das Fremde, das in jedem wohnt“ lesen. Moderation: Annette Raschner Eintritt frei!
Salomon-Sulzer-Saal, Schweizer Straße 21

Sa., 22. 6., 19 Uhr: Preisverleihung „6. Hohenemser Literaturpreis für deutschsprachige Autor/innen nichtdeutscher Muttersprache“
Im Rahmen eines Festaktes nimmt die Gewinnerin 2019, die Essener Autorin Karosh Taha, den Preis entgegen und liest ihren Siegertext „Körpersprache“. Taha,1987 in der kurdischen Stadt Zaxo im Irak geboren, lebt und arbeitet seit 1997 im Ruhrgebiet. Im letzten Jahr erschien ihr Debütroman „Beschreibung einer Krabbenwanderung“, welcher gleich bei der Literaturkritik wie auch beim Publikum große Erfolge feierte. Moderation: Annette Raschner. Eintritt frei!
Salomon-Sulzer-Saal, Schweizer Straße 21