Buchungsgebühren können anfallen
Laut WHO-Definition Palliative Care gehören An- und Zugehörige neben den Erkrankten zu den primären Zielpersonen des hospizlich-palliativen Begleitens. Sie haben oft mehrere Funktionen: sie sind bestenfalls die nächsten Bezugspersonen für die Erkrankten, häufig alleinige oder überwiegende Pflegepersonen aber auch selbst Betroffene in einer existentiellen Krisensituation. Daher ist die Gefahr der Überlastung für sie immer sehr hoch. Sie benötigen Informationen, Entlastung, Begleitung und manchmal auch ganz praktische Hilfen. Im Seminar werden systemische Aspekte der Angehörigenbegleitung vermittelt, Möglichkeiten der Unterstützung und Entlastung sowie Aktivierung der Ressourcen entwickelt, die eigene Rolle in der Begleitung reflektiert, und Schutz vor Über-Identifikations- und bertragungsphänomenen aufgezeigt. Eingeladen sind Pflegende, ÄrztInnen, TherapeutInnen, SeelsorgerInnen und ehrenamtlich in der Hospiz Tätige.
Leitung:
Dr.in med. Susanne Hirsmüller, M.Sc. Palliative Care, Autorin, Leiterin des Hospiz am Evangel. KH Düsseldorf, Vorsitzende Ethikkomitee-Stiftung EVK Düsseldorf | D
Dipl.-Psychologin Margit Schröer,
Psychol. Psychotherapeutin, Psycho-
onkologin, Autorin, Ethikerin im
Gesundheitswesen, Düsseldorf | D
Zeit: Dienstag, 11. Juni 9.00 – 17.00 h
Kurs: € 105,-
Mittagessen: € 13,50
Von der ÖÄK mit 8 Punkten sonstige Fortbildung für
das Fortbildungsdiplom approbiert.
Mit: Österreichische Krebshilfe Vorarlberg
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WohinTippHQ 1 hour ago