Von Shanghai nach Tibet – Salzburg-Premiere
China ist einzigartig, voller Widersprüche und Überraschungen. Andreas Pröve setzt sich ein hohes Ziel: 6.000 Kilometer im Rollstuhl von Shanghai zu den Quellen des Jangtsekiang in Tibet. Obwohl der Jangtze immer sein roter Faden durch China ist, werden auf der Reise große Abstecher durch atemberaubende Landschaften unternommen. Da sind die 200 Meter hohen, bewaldeten Sandsteinpfeiler um die Stadt Zhangjiajie, die jeden Besucher in die Scheinwelt des Films Avatar versetzen. Es geht durch die Schluchten des Wulong Nationalparks, zur größten, aus dem Fels gehauenen Buddhastatue der Welt, durch Terrassenfelder oder zu den 300 Meter hohen Sanddünnen in der Badain Jaran Wüste. Megastädte am Jangtze, die seit dem Bau des großen Staudamms zu explodieren scheinen, stehen im krassen Gegensatz dazu und eine Bevölkerung, die Schwierigkeiten hat, dem rasanten Wachstum des Landes zu folgen. Ihre Porträts und Interviews geben ein lebendiges Bild der Gegenwart des heutigen China wieder. Mit Bildern, die den Atem rauben, mit Herzblut, unerschöpflichem Humor und Leidenschaft fesselt Andreas Pröve sein Publikum. Es leidet, lacht, kämpft mit ihm und erlebt sein großes Glück mit, als er sein Ziel erreicht.
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WohinTippHQ 34 mins ago