Zain (Zain Al Rafeea) ist gerade einmal zwölf Jahre alt. Zumindest wird er auf dieses Alter geschätzt. Der Junge hat keine Papiere und die Familie weiß auch nicht mehr genau, wann er geboren wurde. Nun steht er vor Gericht und verklagt seine Eltern, weil sie ihn auf die Welt gebracht haben, obwohl sie sich nicht um ihn kümmern können. Dem Richter schildert er seine bewegende Geschichte: Was passierte, nachdem er von zu Hause weggelaufen ist und bei einer jungen Mutter aus Äthiopien Unterschlupf fand und wie es dazu kam, dass er sich mit ihrem Baby mittellos und allein durch die Slums von Beirut kämpfen mußte.Ein Kind klagt seine Eltern an und mit ihnen eine ganze Gesellschaft, die solche Geschichten zulässt.
„Erfüllt von funkelnden Momenten aus Schönheit, Witz und Hoffnung.“ (The Telegraph)
„Mitreißend, voller Kraft und Energie.“ (The Guardian)
„Dieser Film wird Sie überwältigen.“ (Vulture)
„Ein unglaublich berührender Film.“ (The Playlist)
„Mitreißend, voller Wut und Energie, bewegt der Film das Publikum auf der ganzen Welt.“ (Screen Daily)
„Ein atemberaubendes Stück Kino.“ (Deadline)
„Kino, das extrem zu Herzen geht.“ (Cinema)
„Ein überwältigendes Dokument der Menschlichkeit.“ (Rolling Stone)
Film: „Capernaum – Stadt der Hoffnung“, Regie: Nadine Labaki. Darsteller: Zain Al Rafeea, Nadine Labaki, Kawsar Al Haddad, Fadi Kamel Yousef, Yordanos Shiferaw. Mittwoch, 6.3., 18 Uhr; Donnerstag, 7.3., 19.30 Uhr, Cinema Dornbirn, St.-Martin-Straße 3, 6850 Dornbirn. Karten unter Tel. 05572/21973. www.fkc.at
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Kommentare
WohinTippHQ 56 mins ago