Gustav Mahlers sogenannte „Auferstehungssymphonie“ sprengte seinerzeit musikalische Konventionen. „Wenn das noch Musik ist, dann verstehe ich nichts mehr von Musik“, urteilte Hans von Bülow, doch schon der konservative Johannes Brahms ernannte Mahler zum „König der Revolutionäre“. Der Komponist hielt sein Werk für so bedeutend, dass er sich 1907 damit aus Wien verabschiedete. Am 1. März 1997 wurde mit der abendfüllenden Symphonie das Festspielhaus St. Pölten feierlich eröffnet - nun erklingt sie wieder hier, in exquisiter Besetzung mit Daniela Fally, Elisabeth Kulman und dem Slowakischen Philharmonischen Chor, dirigiert von Chefdirigent Yutaka Sado.
Foto (c) Philipp Jelenska
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WohinTippHQ 25 mins ago