Der historische Buddha, Buddha Shakyamuni, lehrte auf verschiedenen Ebenen, um auf die unterschiedlichen Fähigkeiten seiner Schüler einzugehen. Alle seine Lehren sind jedoch in sogenannten Sutra- und Tantra-Wegen zusammengefaßt. Buddha selbst lehrte nur mündlich. Seine Schüler begannen allerdings bald damit, die Lehren niederzuschreiben, um sie in ihrer ursprünglichen Form weiterzugeben. Darüberhinaus verfaßten buddhistische Meister eine große Anzahl von Werken, in denen sie die Bedeutung der Lehre Buddhas weiter verdeutlichten. Der Schwerpunkt lag immer auf einer authentischen und genauen Weitergabe der Lehren, da dies für die buddhistische Praxis von großer Bedeutung ist.
Der Buddhismus Tibets umfaßt die Gesamtheit dieser buddhistischen Lehren, die in Indien ihren Ursprung hatten. Dank der großartigen Zusammenarbeit von tibetischen Übersetzern und den buddhistischen Meistern Indiens konnte die gesamte Sammlung buddhistischer Lehren in das Tibetische übertragen werden. Auf dieser Grundlage blühte der Buddhismus in Tibet bis ins 20. Jahrhundert.
Wir freuen uns auf spannende Vorträge mit Patrizia Schaffrick aus Schwarzenberg, langjährige Praktizierende und Schülerin von Lama Ole Nydahl.
Die Vorträge können unabhängig voneinander besucht werden.
Infos unter: bludenz@diamantweg.at
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WohinTippHQ 49 mins ago