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Hamid, der singende Kurde vom Zagros Gebirge, steht für Rhythmus und märchenhafte Erzählkunst. Der vielseitige Musiker, der in Wien lebt und im
Jahr 2014 sein Debüt in der Sargfabrik gab, gastiert regelmäßig bei internationalen Weltmusik-Festivals. Er fühlt sich in seiner Wahlheimat Wien zuhause und das hört man, denn er setzt die vielfältigen lokalen und regionalen Einflüsse zu immer neuen, farbenprächtigen Mosaiken zusammen. Im aktuellen Programm kommen sowohl ungarische Tänze als auch bulgarische Rhythmen vor. All das verbindet Hamid gekonnt mit den teils lustigen, teils traurigen Geschichten, die die Sehnsucht nach seiner kurdischen Heimat widerspiegeln.
Hamidreza Ojaghi – Gesang, Daf, Dohol, Dayerh, Zsombor Horváth– Violine, Andor Végh – Kaval, Klarinette, Ney, Anban
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WohinTippHQ 1 hour ago