Albumpräsentation
„A genius is the one most like himself.“ (Thelonius Monk) Haraldur Gudmundsson machte in den vergangenen Jahren durch seinen enormen Output in mehreren Kunstsparten auf sich aufmerksam. Er komponierte dutzende Lieder, etablierte sich als Bassist in der isländischen Musiklandschaft, trat als Maler mit seinem Improvisationskonzept Composuals auf und veröffentlichte einen Gedichtband mit isländischer Poesie. Das neue Album „Monk Keys“ ist – wie der Titel vermuten lässt – stark von Jazzgrößen wie Thelonius Monk oder John Coltrane beeinflusst und lehnt sich klanglich an diese Ästhetik an. Die Musik von Gudmundssons Quartett ist vor allem von seinen melodischen Kompositionen, dem einfühlsamen, interaktiven Spiel und der hohen Improvisationskunst der vier Akteure geprägt. Gut in traditionelle Jazzklänge eingebettet, lassen sich auch avantgardistische Ansätze sowie Anleihen aus Pop und Folk in ihrer Musik erkennen. Als ehemaliger Wahl-Salzburger freut sich Halli (wie ihn seine Freunde nennen) besonders auf dieses Gastspiel.
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WohinTippHQ 2 hours ago