Mit Science Card Eintritt frei, sonst € 6,-
Helene Funke: Ihre Bilder hängen im Oberen Belvedere neben Klimt, Schiele und Kokoschka. In den 1990er Jahren wurde diese für Wien wichtige Künstlerin wiederentdeckt. In der Ausstellung „Stadt der Frauen“ im Frühjahr 2019 im Unteren Belvedere wurde Helene Funke ein eigener Abschnitt gewidmet.
Geboren am 3. September 1869 in Chemnitz, studierte sie Malerei an einer „Damenakademie“ in München, zog nach Paris und lernte dort die neuesten Tendenzen der Malerei wie Picasso, Matisse, Derain kennen. Ab 1913 lebte Helene Funke in Wien, wo sie in der Zwischenkriegszeit erfolgreich und bekannt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sie sich am Kunstmarkt nicht mehr durchsetzen. Sie starb verarmt am 31. Juli 1957 in Wien.
Rainer Clauss, Verleger und Ethnologe, der mit Bildern von Helene Funke aufgewachsen ist, schildert in seinem Vortrag Leben und Werk der Malerin. Zahlreiche Bilder werden gezeigt.
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WohinTippHQ 25 mins ago