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JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
»Liebeslieder-Walzer«, op. 52
Verse aus »Polydora«, übersetzt von
Georg Friedrich Daumer
Rede, Mädchen, allzu liebes
Am Gesteine rauscht die Flut
O die Frauen
Wie des Abends schöne Röte
Die grüne Hopfenranke
Ein kleiner, hübscher Vogel
Wohl schön bewandt
Wenn so lind dein Auge
Am Donaustrande, da steht ein Haus
O wie sanft die Quelle
Nein, es ist nicht auszukommen
Schlosser auf! und mache Schlösser
Vögelein durchrauscht die Luft
Sieh, wie ist die Welle klar
Nachtigall, sie singt so schön
Ein dunkeler Schacht ist Liebe
Nicht wandle, mein Licht
Es bebet das Gesträuche
Drei Quartette, op. 31 °
Wechsellied zum Tanze (Goethe)
Neckereien (Wenzig)
Der Gang zum Liebchen (Wenzig)
Drei Quartette, op. 64 °
An die Heimat (Inkermann)
Der Abend (Schiller)
Fragen (Daumer)
– Pause –
Vier Quartette, op. 92 *
O schöne Nacht! (Daumer)
Spätherbst (Allmers)
Abendlied (Hebbel)
Warum? (Goethe)
»Neue Liebeslieder-Walzer«, op. 65
Verse aus »Polydora«, übersetzt von
Georg Friedrich Daumer
Verzicht, o Herz, auf Rettung
Finstere Schatten der Nacht
An jeder Hand die Finger
Ihr schwarzen Augen
Wahre, wahre deinen Sohn
Rosen steckt mir an die Mutter
Vom Gebirge, Well’ auf Well’
Weiche Gräser im Revier
Nagen am Herzen
Ich kose süß mit der und der
Alles, alles in den Wind
Schwarzer Wald, dein Schatten ist so düster
Nein, Geliebter, setze dich
Flammenauge, dunkles Haar
Zum Schluß: Nun, ihr Musen, genug! (Goethe)
* Helmut Deutsch
° Julius Drake
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