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Manfred Lütz kommt mit der Fortsetzung seines Erfolgs-Kabaretts nun schon zum zweiten Mal in den Reichshofsaal nach Lustenau und spricht über den Skandal der Skandale, genauer gesagt über die Skandalgeschichte des Christentums. Dabei entlarvt er die Klischees der Kirchenkritiker und auch so manches von uns. Ja, es stimmt: seine katholische Geradlinigkeit muss man aushalten. Lütz ist 100%ig humorvoll und witzig bei Themen, die eigentlich alles andere als zum Lachen sind. Als ihm seine Kritiker nach einem Vortrag einmal hundert Kotzschalen aus Pappe ins Krankenhaus geschickt haben, packte er die Gelegenheit am Schopf und stieg mit ihnen in den Ring. Lütz ist kein Duckmäuser: die einen lieben ihn als Kabarettist, die anderen schätzen ihn als wortgewaltige Stimme des Glaubens. Stimmung im Reichshofsaal ist somit garantiert, denn nicht was Lütz von sich gibt ist zum Lachen, sondern vielmehr wie er es sagt, eben echt Kölsch.
Dr. med. Manfred Lütz, geboren 1954, ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenarzt und Theologe. Er studierte Humanmedizin, Philosophie und katholische Theologie in Bonn und Rom. 1981 gründete Manfred Lütz die integrative Behindertengruppe „Brücke-Krücke“, für die er sich heute noch engagiert. Seit 1997 ist er Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln.
Lütz ist Autor verschiedener Bestseller, Kabarettist, Kolumnist, und nimmt als Autor mehrerer überregionaler Zeitungen regelmäßig zu aktuellen Themen Stellung. Papst Franziskus berief ihn 2018 in das Dikasterium für Familie, Laien und Leben.
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WohinTippHQ 2 hours ago