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THE JEWISH CONNECTION PROJECT
Hände zittern, Körper zucken, gehetzte Blicke aus unruhigen Gesichtern. In diesem emotionalen Stück entsprechen die geknickten, gebrochenen und schließlich doch wieder harmonischen Bewegungen der fünf Tänzer_innen dem Gestrüpp an inneren Konflikten, durch dass sie sich kämpfen müssen. Die argentinische Choreografin Lisi Estaras begibt sich zusammen mit ihrem künstlerischen Partner Ido Batash in das schwierige Gelände einer Suche nach der jüdischen Identität von Heute. Die Gewalt einander widersprechender Gefühle provoziert expressive Tanzpassagen mit bewusst übertriebenen Gesten und verzerrten Körperfiguren. Vitalität, Erschrecken, Entspannung und der Wunsch nach einer universellen Verbindung aller mit allen prägen "The Jewish Connection Project".
Die musikalische Landschaft dafür bilden unter anderem Auszüge aus Kompositionen von Richard Wagner, großartig interpretiert von der Sopranistin Maribeth Diggle. Estaras hat Batash vor sieben Jahren kennengelernt, als die beiden in Alain Platels Stück "C(H)OEURS" performten. Die Gemeinsamkeiten ihrer Herkunft und ihrer künstlerischen Auffassungen haben sie zu dieser Kooperation ermutigt.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 60 min
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Kommentare
WohinTippHQ 51 mins ago