Uraufführung. Dauer: 30 Minuten.
Der diesjährige Bregenzer Frühling dringt in bislang tanzfremde Orte, Plätze und Straßen vor. Zum ersten Mal nimmt der zeitgenössische Tanz den öffentlichen Raum ein und kommt damit auch in die Stadt und verzaubert diese Plätze durch eine poetische Choreografie.
Die Vorarlberger Tänzerin und Choreografin Natalie Fend stellt sich zusammen mit weiteren Künstlerinnen und Künstlern die Frage „wie kann Tanz den öffentlichen Raum einnehmen“. Sie erkunden choreografisch alltägliche Plätze und verknüpfen Choreografie, Musik, Literatur und Architektur. Dadurch eröffnen sich an scheinbar vertrauten Plätzen bewegende Landschaften und ermöglicht neue Perspektiven auf die Stadt.
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WohinTippHQ 2 hours ago