Dynamische Veränderungen ergriffen in den 1960er- und 1970er-Jahren die Gesellschaft sowie die Kunst. In Italien war die Verflechtung zwischen Kunst, Lebenskultur und revolutionär-reformatorischen Bestrebungen besonders eng. Mit der Bewegung der Arte Povera bildeten sich künstlerische Vorgehensweisen heraus, die den Alltag und das Leben poetisierten, den Sinn für die Zeitlichkeit schärften und daher ephemere Aktion und materialisiertes Werk miteinander zu verbinden suchten. In den Aktionen der Arte Povera-Künstler durchwirkten sich prozessuale, performative und theatrale Elemente in vielgestaltiger Weise.
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WohinTippHQ 2 hours ago