Im Rahmen vonSalzburger Kulturtage - Das Musikfsetival im Herbst (9. bis 20. Oktober 2019)Orchestre National Bordeaux Aquitaine / Paul DanieRENAUD CAPUÇON SPIELT ELGARMi, 16. Oktober 201919.30 Uhr Großes FestspielhausDo, 17. Oktober 201919.30 Uhr Großes FestspielhausEDWARD ELGARKonzert für Violine und Orchester, h-Moll, op. 61BENJAMIN BRITTENPassacaglia, op. 33 aus "Peter Grimes"GEORGES BIZETSymphonie Nr. 1, C-DurOrchestre National Bordeaux AquitainePaul Daniel, DirigentRenaud Capuçon, ViolineDie musikalischen Beziehungen zwischen England und Frankreich sind älter, vielfältiger und stärker, als man glaubt. Und so präsentieren die Gäste aus Bordeaux, wo eines der großen Orchester Frankreichs daheim ist, unter ihrem famosen Chefdirigenten aus Birmingham, Paul Daniel, und mit dem französischen Stargeiger Renaud Capuçon Meisterstücke von beiden Seiten des Ärmelkanals. Edward Elgars für den legendären Wiener Weltbürger Fritz Kreisler geschriebenes Violinkonzert ist prachtvolle, virtuose Hochromantik und "einer geliebten Frau" gewidmet. Benjamin Brittens Passacaglia erzählt die tragische Geschichte des Fischers Peter Grimes, der am Meer lebt und stirbt. Der junge Georges Bizet hat mit einer witzigen, spritzigen Symphonie lange vor seinem Welterfolg "Carmen" eine phantastische Hommage an die Wiener Klassik geschaffen.Einführungsvortrag: 18.45 Uhr, FördererloungeENIGMA VARIATIONENFr, 18. Oktober 201919.30 Uhr Großes FestspielhausMAURICE RAVELLe Tombeau de CouperinERNEST CHAUSSONPoème, op. 25MAURICE RAVEL"Tzigane" – Rapsodie de concertEDWARD ELGAREnigma Variationen, op. 36Orchestre National Bordeaux AquitainePaul Daniel, DirigentRenaud Capuçon, ViolineDie musikalischen Beziehungen zwischen England und Frankreich sind älter, vielfältiger und stärker, als man glaubt. Und so präsentieren unsere Gäste aus Bordeaux, wo eines der großen Orchester Frankreichs zuhause ist, unter ihrem famosen Chefdirigenten aus Birmingham, Paul Daniel, und mit dem französischen Stargeiger Renaud Capuçon Meisterstücke von beiden Seiten des Ärmelkanals. Maurice Ravels "Tombeau" zitiert den barocken Vorfahren Couperin und reiht sensibel tönende Denkmale für im ersten Weltkrieg gefallene Freunde aneinander. Ernest Chaussons wundersames Poeme ist allerschönste Geigenlyrik, Ravels effektvolle "Tzigane" fängt die rhythmischmusikantische Faszination der Roma- Musik genial ein. Am Ende steht Edward Elgars berühmtestes Orchesterstück, die geheimnisvollen "Enigma-Variationen". Nicht nur der Jäger Nimrod tritt darin glanzvoll auf.Einführungsvortrag: 18.45 Uhr, Fördererlounge
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WohinTippHQ 1 hour ago