Körperlich zählt der Hüne schon zu den Grössten im Soul-Blues, musikalisch steht er dem in nichts nach: Man fühlt seine Musik.
Sugaray hat einfach alles, was es für Blues auf höchstem Niveau braucht und kann auch noch Songs schreiben, die das Publikum mitreissen und ebenso tief unter die Haut gehen. Stilistisch beherrscht er das ganze Spektrum von Mississippi über Chicago und Texas bis zum modernen, funkigen Soul-Blues. Man hört in seinen Songs Echos von Muddy Waters, Otis Redding oder Teddy Pendergrass. Als Kind gab ihm der kirchliche Soul und Gospel Halt. Nach einem Umzug nach Kalifornien fand er den Zugang zum Blues und gründete mit zwölf Jahren seine erste Band. 2010 startete er solo durch und ist daneben auch Frontmann der Mannish Boys. Inzwischen ist Sugaray Rayford ein gern gesehener Gastmusiker auf Festivals.
Durch seine imposante Figur und seine eindrucksvolle Stimme überzeugt er jedes Publikum - und trotz seiner Grösse erinnern seine flüssigen und eleganten Tanzschritte an den legendären James Brown.
Sugaray Rayford, Gesang
Alastair Greene, Gitarre / Gesang
Drake Shining, Keyboards / Gesang
Allen Markel, Bass
Lavell Jones, Schlagzeug
Aaron Liddard, Saxophon
Giles Straw, Trompete
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WohinTippHQ 2 hours ago