Sa 18. Apr 2020, 20:00 | |
Do 23. Apr 2020, 20:00 | |
Fr 24. Apr 2020, 20:00 | |
Sa 25. Apr 2020, 20:00 | |
So 26. Apr 2020, 15:00 | |
Do 7. Mai 2020, 20:00 | |
Fr 8. Mai 2020, 20:00 | |
Sa 9. Mai 2020, 20:00 | |
So 10. Mai 2020, 15:00 | |
Ein heiteres Trauerspiel von Ephraim Kishon.
Deutsche Übersetzung von Friedrich Torberg.
Englischer Titel: Oh, Oh, Juliet!
Regie: Ronald Pries
Darsteller: Dagmar Sickl, Peter Beck
Premiere: Sa, 18.04.2020, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Do, 23.04., Fr, 24.04., Sa, 25.04., 20 Uhr
Do, 07.05., Fr, 08.05., Sa, 09.05., 20 Uhr
Nachmittagsvorstellungen:
So, 26.04., So, 10.05., 15 Uhr
Handelnde Personen:
Romes Montague, Ballettlehrer (49)
Pater Lorenzo, ein Franziskaner (98)
vom selben Schauspieler gespielt
Julia Montague- Capulet (43)
Lucretia, ihre und Romeos Tochter (14)
Ehemalige Amme von Julia (85)
von der selben Schauspielerin dargestellt
William Shakespeare, verstorbener Dichter (52)
Ort der Handlung: Verona im Jahre 1623
Romeo und Julia sind das wohl berühmteste Liebespaar der Welt. Was wäre wohl aus ihnen geworden, wären sie am Leben geblieben, fragte sich der Erfolgsautor Ephraim Kishon und beantwortete die Frage mit einem Stück. Dann wäre vielleicht auch die berühmteste Love Story der Literaturgeschichte alsbald in der Desillusionierung des Ehealltags erstickt. So jedenfalls steht die Sache in Ephraim Kishons Komödie.
Als „heiteres Trauerspiel“ schwankt Kishons Stück höchst vergnüglich zwischen Schwank und Ehedrama, witzige Sketch-Momente sind mit ironischer Literaturparodie verknüpft.
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WohinTippHQ 2 hours ago