Do 10. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
Fr 11. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
Sa 12. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
So 13. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
Do 17. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
Fr 18. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
Sa 19. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
So 20. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
Sa 26. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
So 27. Dez 2020, 10:00–17:00 | |
Sa 2. Jan 2021, 10:00–17:00 | |
So 3. Jan 2021, 10:00–17:00 | |
Vom Sammeln zum Vermitteln -
vom Staunen zum Erkennen -
vom Anderen zum Eigenen
Museen sind Orte der Erinnerungskultur – und sie sind – ausgehend von fürstlichen Kunst- und Wunderkammern oder anderen Sammlungen - eine zunächst europäische „Erfindung“. Sie bewahren Dinge gegen das Vergessen auf. Diese Dinge sind materielle Träger des kulturellen Gedächtnisses – sie werden zu Symbolen und Zeugnissen dafür. Museen machen diese Zeugnisse zugänglich, aber sie formen auch stark unseren Blick – in ethnografischen Museen den Blick auf die „Anderen“, auf gesellschaftliche Phänomene oder kulturelle und rituelle Handlungen. Vom Festschreiben des „Anderen“, vom Staunen ausgehend stellen sich heute andere Fragen: Was sagen uns Sammlerstücke heute? Für wen und warum sind sie von Bedeutung? Woher kommen Ausstellungsstücke?
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WohinTippHQ 2 hours ago