Buchungsgebühren können anfallen
delete beschäftigt sich mit Orten, mit Landschaften und den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, die sich hier entfalten.
Veränderungen der gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnisse, zunehmende Versiegelung fruchtbarer Flächen und verharren auf gewohnten Abläufen bilden das Spannungsfeld dieser Kunstaktion.
Die psychologischen Aspekte der „Zerstörung“ werden beleuchtet und analysiert. Malerei, Tanz, Musik und Literatur – diese Disziplinen werden im Theater vereint und in eine dramaturgisch akzentuierte Form gebracht. Dafür wird eigens ein entsprechender Text durch den österreichischen Autor Stephan Lack aufbereitet.
Bemalungen, Übermalungen, Vernichtungen sind deshalb konsequente Handlungen in diesem Prozess. Konkret geht es um das künstlerische Schaffen von Objekten und Inhalten und deren Auflösung und Zerstörung.
In „Am Ende fängt alles an – Die Kunst der Zerstörung“ ist es der künstlerische Akt – also der Prozess – der interessiert.
Neben dem künstlerischen Genuss und dem Abrissspektakel, werden Schmankerl aus der Region serviert.
Die Location ist mit öffentlichen Verkehrsmittel gut erreichbar.
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Kommentare
combinatinterkulture 5 years ago