Manchmal werden äußerst traumatische Erfahrungen vollkommen unbewusst an nachfolgende Generationen weitergegeben. Und so kommt es, dass noch Kinder und Enkelkinder diese seelischen Wunden in sich tragen und Symptome zeigen, als hätten sie das Trauma selbst erlitten. Dieses Phänomen wird als "Gefühlserbschaft" bezeichnet. Diese Muster zu durchbrechen, ist nicht einfach.
"Nur wenn vererbte Wunden erkannt werden, können sie behandelt werden."
Psychotherapeutin und DGKS Suzan Toplak-Inan gibt in ihrem Vortrag am 3. März Einblicke in aktuelle Ansätze zur Erklärung dieser Mechanismen und erläutert Symptome, sowie wichtige Präventions-Impulse zum Schutze der Kinder und für Helfersysteme zur Vorbeugung von Sekundärtraumatisierungen im Sinne von "Care the Caregivers".
Der Eintritt ist frei!
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WohinTippHQ 34 mins ago