Für Karla von Stelzenbül – nicht ganz blaublütig, sondern adoptiert- läuft eigentlich alles bestens: es sind die wilden Zwanziger, man verkehrt in den besten Kreisen von Berlin-Zehlendorf, der Gatte macht gute Geschäfte, man geht ins Theater. Gut, Karla eckt immer wieder an mit ihrer Berliner Kodderschnauze, aber was soll’s? Mit lockeren Sprüchen und diversen Alkoholika laviert sie sich durch die feine Gesellschaft. Als ihre Freundin Käthe im Theater einen Nackttanz hinlegt, ist Karla mit ihrer Vorliebe für Skandale zunächst begeistert. Aber Käthe verschwindet, und Karla wird zur Spürnase („Ick war elektrisiert von meiner eigenen Schlauheit“). Plötzlich ist die lüsterne Karla „mittenmang“ in einem Fall von sex & crime, und was sie herausfindet, verschlägt ihr fast die Sprache. Aber eben nur fast.Von und mit Anne ClausenAm Klavier: Matthias LeitnerRegie: Jan-Hinnerk ArnkeVerlag: Litag
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WohinTippHQ 56 mins ago