REGIE Hanspeter HornerMIT Anita Köchl & Daniela EnziMutter und Tochter, die zwei Heldinnen dieser schön-schrägen Komödie, treffen sich über einen Zeitraum von 57 Jahren immer wieder in der Eisdiele der Kindheit. In neun dramatischen und dynamischen Szenen werden verschiedene Eissorten verdrückt und wichtige Stationen wie Kindergarten, erster Schultag, Pubertät, Schwangerschaft, Hochzeit, Scheidung bis zum Seniorenheim dargestellt.Besonders im Fokus liegt dabei die Schicksalsgemeinschaft von Mutter und Tochter – die viel Emotion, Identifikationspotenzial und auch Komik bietet.Erzählt werden voller Wärme und Empathie die parallelen und authentischen Lebensläufe eines Mutter-Tochter-Gespanns, die zugleich komisch und berührend sind. Der Fokus liegt dabei auf der wechselseitigen Beziehung beider und ihren Erlebnissen mit Männern.Fesselnde Themen in einer vielschichtigen Komödie über den Lauf des Lebens zweier Frauen und die Wandlung der Beziehung von Mutter und Tochter – zwei Paraderollen für wandlungsfähige, spielfreudige Schauspielerinnen.Erstmalig stehen dabei zwei renommierte Vollblutschauspielerinnen der Salzburger Theaterszene gemeinsam auf der Bühne: Anita Köchl und Daniela Enzi.Miro Gavran ist der meist gespielte, zeitgenössische kroatische Autor. Seine Theaterstücke feierten über 300 Premieren weltweit und wurden in ca. 40 Sprachen übersetzt. In Osteuropa gibt es eigens für seine Werke das GAVRANFEST (seit 2016 in Prag), zu dem Aufführungen seiner Stücke eingeladen werden. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise.PRESSESTIMMEN"Anita Köchl verleiht ihrer Figur in jeder Lebensphase genau das richtige Maß an Authentizität und garniert ihr Spiel mit kleinen Feinheiten, die ins Schwarze treffen ... Daniela Enzi überzeugt als junge Mutter mit stattlichem Kosenamen-Arsenal (von Schatz über Mäuselein bis Muckilein ist alles dabei) genauso wie als renitente, selbstbewusste Pensionistin, die gerade ihren dritten Frühling erlebt." (whatisawfromthecheapseats, 23.01.2020)"Die Präsenz und Energie der gebürtigen Tirolerin (Anm. Anita Köchl) fügt sich mit der feinen Eleganz in Enzis Spiel stimmig zusammen ...." (Salzburger Nachrichten, 17.01.2020)
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Kommentare
WohinTippHQ 40 mins ago