Anderssein. Ausgrenzung entwürdigt, Begegnung bereichert.
Unter diesem Titel möchte Simone Fürnschuß-Hofer in ihrer Fastenpredigt einen neuen Blickwinkel auf das Anders- und Fremdsein werfen. Einen Blickwinkel, der die Sicht freigibt auf jene Menschen, deren Würde Verletzungen erfährt, weil sie als schwach, defizitär, unberechenbar oder gar bedrohlich wahrgenommen werden. Mit ihren Betrachtungen möchte die Journalistin und Projektgestalterin Mut machen, den Menschen zu sehen. Immer zuerst den Menschen zu sehen und nicht die Behinderung, nicht den Rollstuhl, nicht das Syndrom, nicht das Unvertraute, nicht die fremde Nationalität. Den Menschen zu erkennen hinter seinem vordergründigen Anderssein.
Simone Fürnschuß-Hofer, Mutter dreier Kinder, Projekt- und Textgestalterin sowie Journalistin. 2007 erschien ihr Buch „Das Leben ist schön.“ Als Vortragende und Mitwirkende unterstützt sie verschiedene Sozial- und Inklusionsinitiativen, ist Mitbegründerin des Vereins „Gemeinsam Zukunft Lernen“ und Beirätin im Landeselternverband. 2014 gründete sie mit ihrem Mann die „GUTWÄRTS Fürnschuß & Partner OG“ und widmet sich seitdem verstärkt Projekten mit „social impact“. Noch im selben Jahr initiierte sie den internationalen Wertekongress „Was Im Leben Wirklich Zählt“, seit 2015 ist sie für das Dialogformat „W’ortwechsel“ der Diözese Feldkirch verantwortlich, seit 2019 am Prozess „Inklusives Vorarlberg“ des Landes Vorarlberg beteiligt und schreibt regelmäßig für die Vorarlberger Straßenzeitung "marie".
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WohinTippHQ 14 mins ago