Diese Veranstaltung wurde abgesagt
FREDA-Exkursion in den Naturpark Salzachauen: CANCELLED

Wann:

Sa 31. Okt 2020, 08:45–12:00

Wo: Naturpark Salzachauen, 5102 Anthering, Naturpark Salzachauen, 5102 Anthering, Anthering

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Homepage:

Eingetragen von: FREDA - die Akademie

Es erwartet dich eine Wanderung in eine der artenreichsten und ökologisch wertvollsten Landschaften Salzburgs. Projektleiter Bernhard Riehl und NR-Abg.e Astrid Rössler führen uns und werden über das Projekt informieren.

Das von der EU geförderte LIFE-Projekt Salzachauen im Natura-2000-Gebiet ist ein Vorzeigeprojekt für eine erlebbare Aulandschaft. Durch das Absenken einzelner Aubereiche wurde eine natürliche Überschwemmungsdynamik ermöglicht. Das erlaubt vielen Pflanzen und Tieren ideale Lebensvoraussetzungen zu finden. Fichtenmonokulturen wurden entfernt, artenreiche Auwälder gefördert und ein neuer Auweg mit Beobachtungspunkten angelegt, der ein sanftes Erlebbarmachen der Au für Erholungssuchende und Naturinteressierte ermöglicht.

TREFFPUNKT:
8.45 Uhr, Kassenhalle des Lokalbahnhofs Salzburg. 
Abfahrt: 9.00 Uhr nach Weitwörth/Nußdorf 

Wir starten die Wanderung um 9.30 Uhr vom Bahnhof Weitwörth/Nußdorf (wer nicht mit der Lokalbahn fährt, kann direkt dazustoßen). Die Wanderung dauert ca. 2,5 Stunden und findet auch bei Schlechtwetter statt (bitte auf wetterfeste Kleidung achten).


REFERENT*INNEN:
Bernhard Riehl ist ökologischer Projektmanager beim Land Salzburg und verantwortlich für die Abwicklung von Naturschutzprojekten.
Astrid Rössler ist Nationalratsabgeordnete und Grüne Umweltsprecherin. Sie hat das Projekt politisch initiiert und betreut.

ANMELDUNG:
bis 28. 10. 2020 per Formular am Ende dieser Seite oder bei claudia.hoerschinger@freda.at
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen

Die Finanzierung der Lokalbahntickets übernimmt FREDA – Die Grüne Zukunftsakademie.

Schutzmaßnahmen in Zeiten von COVID-19
Wir halten uns an die offiziellen Vorgaben und bitten, dass die Teilnehmer*innen einen Mund-Nasenschutz selbst mitbringen.