Die Ausstellung erzählt nicht nur vom Café Palmhof, sondern auch die Lebensgeschichte Otto Pollaks, die beispielhaft für die jüdische Teilhabe am Wiener Kultur- und Gesellschaftsleben steht, aber auch für „das ganz normale Leben“, das 1938 für sehr viele Menschen endete und nach 1945 nicht wieder begonnen hat. Die von Hannah Landsmann entwickelten, im Rahmen der Veranstaltung präsentierten und mit Ihnen diskutierten Vermittlungsprogramme erlauben verschiedene Zugänge und nehmen zum Beispiel die historischen ProtagonistInnen der Dauerausstellung mit in die Auseinandersetzung hinein. Auf diese Weise wird das modulare, längsschnittige Arbeiten mit Geschichte zu einer spannenden Geschichte. Für Berufsschulen und Polytechnsiche Lehrgänge haben wir wieder ein spezielles Angebot, ganz generell geht es um die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten, aber auch den Grenzen der Gedenk- und Erinnerungsarbeit.
Eine Veranstaltung des Jüdischen Museums Wien in Kooperation mit erinnern.at.
LehrerInnen haben freien Eintritt. Für interessierte BesucherInnen ist die Teilnahme an der Führung mit gültigem Ausstellungsticket oder Jahreskarte frei.
Um Anmeldung wird gebeten, Tel.: 535 04 31-1537, -1538 oder E-Mail: tours@jmw.at.
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WohinTippHQ 1 hour ago