Vier Autor*innen zeigen in ihren Texten ein weites Spektrum, wie Grenzen überschritten werden - aus freiem Entschluss oder gezwungenermaßen.
RUTH ASPÖCK (Wien) beleuchtet, wie Kunst über Grenzen geht und gehen will.
JULIAN SCHUTTING (Wien) - Aushängeschild der österreichischen Literatur - hat von Jugend an anspruchsvolle Literatur publiziert, die Brücken baute.
WOLFGANG KAUER (Salzburg) liest seine zeitgeschichtliche Erzählung "Das vergiftete Apfelstück" über ein ungewöhnliches Jugendlager in der NS-Zeit jenseits des Grenzflusses Saalach.
MARGOT KOLLER (Salzburg) informiert zum Thema analoge und digitale Welt, was in den nächsten Jahrzehnten Unglaubliches auf uns zukommt.
Foto (Andrea Kauer): Julian Schutting und Wolfgang Kauer
Veranstalter: grazer autorinnen autorenversammlung, Afro-Asiatisches Institut
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WohinTippHQ 33 mins ago