Dimitri Kitajenko, einer der großen russischen Dirigenten der Gegenwart, kehrt nach Salzburg zurück, mit dem hochkarätigen Konzerthausorchester Berlin und einer bereits sehr erfolgreichen Landsfrau, der jungen Cellistin Anastasia Kobekina. Sie wird die hochvirtuosen Rokoko-Variationen von Tschaikowsky spielen. Rund um dieses Glanzstück des Cellorepertoires geht es ebenfalls sehr russisch zu. Auch wenn wir uns mit Prokofjew auf den Spuren Shakespeares nach Verona begeben, wo Romeo und Julia an ihrer unsterblichen Liebe leiden. Zu unwiderstehlichen Orchesterfarben und Rhythmen. Am Ende steht die 2. Symphonie eines Komponisten, den man vor allem als Klaviermeister kennt und der doch auch ein großer Symphoniker der Spätromantik war: Sergej Rachmaninow. Der harmonischen Kunst und berührenden Wehmut seiner Klangsprache kann man sich nicht entziehen.
SERGEJ PROKOFJEW Ausschnitte aus den Ballett-Suiten „Romeo und Julia“
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY Variationen über ein Rokoko-Thema, A-Dur, op. 33
SERGEJ RACHMANINOW Symphonie Nr. 2, e-Moll, op.27
Konzerthausorchester Berlin
Dimitri Kitajenko Dirigent
Anastasia Kobekina Violoncello
Tickets ab € 26.
Limitiertes Kontingent an U-27 Tickets zu € 12 verfügbar!
Konzerthausorchester Berlin gastiert in Salzburg 5. - 7. Februar 2020
Foto Dimitri Kitajenko ©Gerd_Mothes
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WohinTippHQ 2 hours ago