Sa 4. Jul 2020, 17:00–20:30 | |
Fr 10. Jul 2020, 15:30–19:00 | |
Sa 11. Jul 2020, 15:30–19:00 | |
Fr 17. Jul 2020, 15:30–19:00 | |
Sa 18. Jul 2020, 15:30–19:00 | |
Fr 24. Jul 2020, 15:30–19:00 | |
Sa 25. Jul 2020, 15:30–19:00 | |
Fr 31. Jul 2020, 15:30–19:00 | |
Sa 1. Aug 2020, 15:30–19:00 | |
Fr 7. Aug 2020, 15:30–19:00 | |
Sa 8. Aug 2020, 15:30–19:00 | |
Fr 14. Aug 2020, 15:30–19:00 | |
Sa 15. Aug 2020, 15:30–19:00 | |
Fr 21. Aug 2020, 15:30–19:00 | |
Sa 22. Aug 2020, 15:30–19:00 | |
Fr 28. Aug 2020, 15:30–19:00 | |
Sa 29. Aug 2020, 15:30–19:00 | |
Buchungsgebühren können anfallen
ONA B., Renate Kordon, RISOGRAD, Josef Fürpaß, Klaus Dieter Zimmer, Keyvan Paydar, Julian Rosefeldt
Grafik, Malerei, Film
Eröffnung: Dr. in Edith Risse
Kuratorin: Irmi Horn
Étienne François fordert in „1918–2018: Ein Manifest“ auf, Zeichen zu setzen für Menschenrechte und Meinungsfreiheit, für Rechtstaatlichkeit und Einhaltung des Völkerrechtes. „Wir haben die Gestaltung der Zukunft in unseren Händen“, betont der Historiker. „Nutzen wir die Chance aus!“
Es geht um die Bedeutung des Friedens für Europa und die Welt. Der erste Anlauf, diesen Werten nach 1918 weltweit Gestalt zu geben, scheiterte. Mit der Gründung der Vereinten Nationen und der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde nach 1945 ein zweiter Versuch unternommen. In Europa kam dies aber zunächst nur der westlichen Hälfte zugute.
Wenn wir uns nach der COVID 19-Krise umsehen, sollte ein neuer Blickfokus entstehen.
Was bedeutet Wirtschaft wirklich? Müssen sinnlose Dinge, die Ressourcen verbrauchen und vielen Menschen ein sklavenartiges Dasein verschaffen, zuhauf produziert werden?
Wäre es nicht an der Zeit, die Menschen mit einem Grundeinkommen auszustatten und ihre Energie sinnvoll nützen oder entsprechende Zusatzentlohnungen gewähren für wesentliche Aufgaben: Egal ob für Müllentsorgung, Versorgung, Bildung, Kunst oder Politik im Sinn der Menschenrechte?
Wie würde sich die Natur erholen, wie könnte das Zusammenleben dadurch friedlich werden, wenn eine grundsätzliche Gerechtigkeit Platz griffe?
Und dazu kommt die Kunst zu Wort und Bild. Ernst und humorvoll.
Künstler*innen manifestieren immer! Seien es ihr ästhetisches Verständnis, sei es die Wahl ihrer Medien, ihres Materials, sei es ihr Blick auf die Welt, ihr gesellschaftliches Verständnis, ihr Mitwelt-Bewusstsein, die sie dem Gegenüber vorstellen, preisgeben und damit zu kritischer Auseinandersetzung auffordern.
Hier abgebildet sind Fotos von Arbeiten von ONA B., Josef Fürpaß, Renate Kordon.
Grafik, Malerei, Objekte & Filme sind zu den Öffnungszeiten oder auch nach Absprache bis 3. September zu sehen. Bei der Vernissage kein Eintritt, Anmeldung unter 0316/262787 oder kunstGarten@mur.at
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Kommentare
WohinTippHQ 22 mins ago