Solltet ihr The Murder Capital aus Dublin schon mal live gesehen haben, dann sind es bestimmt nicht die Schwere bzw. die Härte ihres Post-Punk-Sounds, die euch in Erinnerung geblieben sind, sondern ihr unglaubliches Gefühl und die Zärtlichkeit, mit der sie ihre Songs transportieren. Das machen sie sowohl live, als auch auf ihrem Debütalbum „When I Have Fears“ aus dem Jahr 2019.Aber von vorne: Bereits 2015 begann das Quintett gemeinsam Musik zu machen – bis zum Signing bei Human Season Records und dem Release der ersten Single ließ man sich aber dann doch nochmal drei Jahre Zeit.Mit dem Producer Mark Ellis aka Flood – sonst im Dienste von renommierten KünstlerInnen wie PJ Harvey, Nick Cave & The Bad Seeds, New Order, U2, Depeche Mode, Erasure, Foals, The Smashing Pumpkins, The Killers uva. – hat man schließlich den richtigen Mann gefunden. Es dauerte nicht mehr lange bis der erste Longplayer „When I Have Fears“ produziert war.Inhaltlich geht es auf dem Album um das vielseitige Thema Liebe genauso wie um Einsamkeit und Trauer oder um das Sich-Eingestehen von Ängsten und Schwächen. Darauf deutet auch der schlau gewählte Albumtitel hin. Der Longplayer zeichnet aber dennoch ein Bild, das weder schwarz noch weiß ist, sondern etwas dazwischen.„[…] reaching back to Joy Division’s drum tattoos, interlocking with surging, wave-break bass. Pixies' quiet-loud-quiet trick is in there, as are Shame and Savages, while PJ Harvey and the Bad Seeds infest tracks such as Green and Blue” meint z.B. The Guardian zum Sound der fünf Herren...
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WohinTippHQ 51 mins ago