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The Sixteen, international als einer der besten Chöre der Welt gefeiert, haben für ihr erstes Konzert in Linz Werke der vermeintlichen Antipoden Anton Bruckner und Johannes Brahms ausgewählt, die bis an die Anfänge ihres kompositorischen Schaffens zurückführen. Kombiniert werden sie mit Stücken von Samuel Sebastian Wesley, der Mitte des 19. Jahrhunderts als bester Organist Englands galt, und des von Brahms wie Bruckner beeinflussten Iren Charles Villiers Stanford, zwei Zeitgenossen Bruckners, die hierzulande wenig bekannt sind. Dazu steuert Brett Leighton vier Orgelwerke bei, darunter zwei Kompositionen des jungen Brahms.
BESETZUNG
The Sixteen
Brett Leighton | Orgel
Harry Christophers | Leitung
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WohinTippHQ 13 mins ago