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“mitunter hab ich diesen körper nicht im griff er kommt mir aus – ich schau verwundert zu wie ich mich stoss – verbrenn – und wies mi hinstraat …” Elfriede Gerstl
Bin ich mein Körper oder habe ich einen Körper?
In den Hauptrollen: Magen, Blase, Dünndarm, Leber, Eierstock, Herz, Dickdarm, …
Welche Spuren hinterlässt die Sozialisation? Sie biegt nicht nur die Vernunft zurecht, sondern auch Muskeln und Knochen. Wie reagiert der Körper auf diese Beschränkungen? Auf die Herrschaft über seine wahre Natur? Wie wird die Art und Weise wie wir die Welt erleben durch unseren Körper beeinflusst? Wie würden wir die Welt gestalten, wenn wir unseren Körper seine eigene Natur zugestehen würden. Wie zeigen sich seine Verkümmerungen im Bewusstsein?
Die Wissenschaft hat scheinbar auch die Wunder dieses geheimnisvollen Wesens geklärt. Wie ein gut dressiertes Hündchen hat er zu funktionieren, und die Herrschaft seines Bewohners zu beweisen – als schönes Schmuckstück, als sportlicher Hochleistungsapparat oder als Arbeitsmaschine.
Was passiert, wenn wir wahrnehmen was der Körper braucht und was geschieht, wenn wir seine Botschaften ernst nehmen, statt seine eigenen Gesetze und Logiken zu missachten?
Projektleitung und Regie: Ingrid Sturm
Text: Das Theater Ensemble: P100
Es spielen: Maria Angerer, Caroline Auer, Caro Bergmann, Anna Frey, Luz Karazmann, Christina Primus, Rea Rose
Licht und Ton: Fritz Watzek
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Kommentare
WohinTippHQ 34 mins ago