Vor gut 60 Jahren war Hawaii der letzte exotische Schrei. Mit Musik von den Tropeninseln wurde das Leben hierzulande bunter und lustiger: In den 1950er-Jahren hielt das Zupfinstrument Ukulele Einzug in internationale Musikproduktionen. Lounge Jazz und Easy Listening lebten vom Exotenbonus der „kleinen Kusine“ der Gitarre. Schon seit 1985 zupft sich das achtköpfige Toporchester aus Leeds durch die Musikgeschichte. Erstmals gastiert das Ukulele Orchestra of Great Britain mit seinen „hüpfenden Flöhen“ (so die wörtliche Übersetzung aus dem Hawaiianischen) im Festspielhaus St. Pölten: mit Ukulelen in unterschiedlichen Tonlagen, rund um Mastermind George Hinchliffe werden Coverversionen und Medleys zum Besten gegeben. Weder Nirvana (Smells Like Teen Spirit) oder David Bowie (Life On Mars), noch die Sex Pistols (Anarchy In The UK) oder Filmsoundtracks (Shaft, Ennio Morricone) sind vor den virtuosen Entertainern sicher.
Foto © Allison Burke
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WohinTippHQ 19 mins ago