Was in der Naturwissenschaft auf Grenzen stößt, funktioniert bei den Klavierspielereien von Roman Seeliger ohne Schwierigkeiten: die Zeitreise.
Der Pianist beamt uns von einem Jahrhundert ins andere. Verlässt er die Welt Mozarts, um Lieder von Robert Stolz zu spielen, lässt er das mit ‚Frag nicht, warum ich gehe‘ anklingen.
Liza Summer
Roman baut vom Jahr 1810 zum Jahr 1930 eine musikalische Brücke: mit einer Ver-schränkung von Beethovens ‚Elise‘ und Gershwins ‚Summertime‘.
Leidenschaft
Im 19. Jahrhundert vertonte Franz Liszt, was der italienische Dichter Francesco Petrarca im 14. Jahrhundert geschrieben hatte: „In diesem Zustand bin ich, Herrin, ach, durch Euch!“ Na servas!
Emotionen
Als Komponist gibt Roman Einblick in seine Gefühlswelt während der Corona-Krise: Nach der Schockstarre, unter der einige von uns gelitten haben, kehren Vitalität und Humor nach und nach zurück. In der Wirtschaft, im Sport und in der Kultur. Auch im Museum der Stadt Bad Ischl.
Mehr Infos auf:
www.pianistwien.at
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WohinTippHQ 20 mins ago