Verschobene Veranstaltung von 26.11.2020
Das neue Programm von Andreas Vitásek ist der Versuch einer Selbstheilung vom bipolaren Verhältnis des geborenen Österreichers Vitásek zu seinem Mutterland. Als Schlüsselkind der ersten Generation der Nachkriegszeit sucht Vitásek nach den Gründen seiner ambivalenten Beziehung. Ist es das persönliche Problem eines hysterischen Autisten oder ist die Hassliebe ein dem Österreicher wesenseigener Zug? Haben wir zu viele Leichen im Keller und was passiert, wenn diese als Zombies und Wiedergänger durch unsere Weingärten marschieren? Notreisende vergangener Zeiten kennen keine Grenzen. Die Geschichte ist im Fluss, mal sehen, wo sie mündet. Ach ja, lustig soll es auch werden, wahnsinnig lustig.
© Jan Frankl
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WohinTippHQ 31 mins ago