Corona öffnet Türen – Social ping pong. Gemeinsame Ausstellung von
Corona Gsteu und Schüler*innen der MS Stromstraße 40, 1200 Wien
Anka Mairose – Corona und ich. Literarische Betrachtungen und Erlebnisse während der Pandemie
Finissage Mittwoch, 15. September 2021, 11.30 Uhr
Ausstellung bis 18. September täglich ab 11.30 Uhr
Konfrontation mit Corona auf mehrfache Weise!
Ab 20. August stellen Brigittenauer Schüler*innen der 3.c/4.c MS Stromstraße und die Künstlerin Corona Gsteu gemeinsam aus mit Finissage am 15. September. Die Brigittenauer Autorin Anka Mairose behandelt in ihren Kurztexten die zurückliegende Coronazeit.
Die jungen Künstler*innen der 3.c/4.c Stromstraße und die Künstlerin Corona Gsteu machen gemeinsame Sache! Das Ganze ist Teil eines größeren Projektes zu SOCIAL PING PONG 2021: Im Allerheiligenpark spielte eine Gruppe ping pong, während die andere Gruppe die Spielenden zeichnete. Dann wurden die Rollen getauscht. Im zweiten Schritt folgte die Computerbearbeitung der Skizzen.
Fairplay - fairer Geschlechterkampf wurde am Tischtennistisch ausgetragen.
Die Fläche des Tischtennistisches diente als Beobachtungsfläche, dafür, wie Menschen ticken. Es gab die Gelegenheit, spielerisch neue Verhaltensmuster auszuprobieren und zu trainieren.
Ziel des Gesamtprojektes SOCIAL PING PONG 2021 ist, dass alle Altersgruppen und alle Kulturen in Bewegung sind - körperlich und geistig!
Die Lesung von Anka Mairose mit dem Titel „Corona und ich“ ist zweideutig zu verstehen. Einerseits gibt die Autorin Einblick in ihre Betrachtungen und Erlebnisse in den zurückliegenden Coronazeiten. Andererseits bezieht sie sich auf den Vornamen der Künstlerin Corona Gsteu, mit der sie befreundet ist und mit der sie sich nun gemeinsam präsentiert. Seit 2020 hat Anka Mairose zum Thema Corona immer wieder Texte veröffentlicht und diese in realen und virtuellen Lesungen zum Besten gegeben.
KURZBIOGRAPHIEN:
„Corona© - I am the Original“, unter diesem Motto schöpft die Leopoldstädter Künstlerin Corona Gsteu aus einem reichhaltigen Fundus von computeranimierten Zeichnungen und hat sogar eine eigene Währung erfunden. Corona ist nicht nur der Name des weltumspannenden Virus, sondern auch ihr Vorname mit Familientradition, den bereits ihre Ururgroßmutter trug. Gsteu arbeitet seit 1994 neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit als Künstlerin auch für Architektur- und Raumplanungsbüros im Auftrag der Stadt Wien, Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*, wo sie auch immer wieder Projekte mit Kindern und Jugendlichen umsetzt.
Anka Mairose wurde in Wien geboren und lebt in der Brigittenau. Sie war 1976 bis 2009 Lehrbeauftragte für Deutsch-als-Fremdsprache in Wien. 1996 Promotion zur Doktorin der Philosophie an der Universität Hannover. Veröffentlichungen und Lesungen von Kurzgeschichten und autobiographischen Texten. 2019 Roman „Das erste der letzten
zehn - aus einem selbstbestimmten Frauenleben“. Die Autorin will Frauen eine starke Stimme geben und sie ermutigen weiter für ihre Rechte zu kämpfen.
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WohinTippHQ 2 hours ago