Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt über ihr Programm: «Jazz, elektronische Avantgarde, sowie Dancefloor und ethnische Musikstile haben alle ihre Spuren hinterlassen. Die Projekte mit traditionellen Musikern in der Sahara, Brasilien, Argentinien, Korea etc. sind eine starke Inspirationsquelle für Gregor Hilbe, obwohl er natürlich weit davon entfernt ist, ursprüngliche ‘Ethno- Musik’ in seinen Kompositionen zu adaptieren. Es geht vielmehr um die Magie der Rhythmen und die Möglichkeiten, sie mit modernen elektronischen Sounds zu verzahnen, ohne dabei zwangsläufig auf dem Dancefloor zu landen. Die Idee ist, eine leicht tranceartige Musik zu kreieren, die Körper und Geist, Grooves und improvisatorische Einfälle vereint. Die optimale Synthese zweier Orbits.»
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WohinTippHQ 2 hours ago