Schon sein „Tribute to The Beatles“ geriet zur exquisiten Hommage an musikalische Genies, denen der österreichische Gitarren- Virtuose damit auf elegante, erfrischend neue Art Respekt zollte.
Denn Kopien und bloße Cover-Versionen sind seine Sache nicht: Harri Stojka, selbst international gefragter Meister seines Instruments, würdigt die Helden seiner Jugend lieber in persönlichen, fantasievoll glitzernden Tönen.
Jetzt ist es Jimi Hendrix, dem der 1957 in Wien geborene Künstler ein neues Werk widmet. Eines, das sich gekonnt und höchst emotional vorm exzentrischen Spiel des „Gitarren-Gottes“ aus den USA verneigt – mit der CD „Salute to Jimi“, die einmal mehr Stojkas eigenes, außergewöhnliches Können demonstriert.
Als Harri Stojka zum ersten Mal Hendrix hörte, war er gerade mal zehn Jahre alt. Nur drei Jahre später begeisterte er selbst bereits ein rasant wachsendes Publikum.
Harri Stojka ist mit seinen unterschiedlichen Stilen – von JazzRock, Modern Jazz und Gipsy-Sound bis Weltmusik – erfolgreich: Wie früher Hendrix, bleibt sich Harri Stojka mit jeder Note treu. Lässt mit virtuoser Kraft und Spielfreude die Saiten exakt jene Töne hervorbringen, die Tempo und Rhythmus seiner musikalischen Gefühlswelt spiegeln.
Entsprechend liefert auch „Salute to Jimi“ famos mitreißenden Hörgenuss, der erinnert, ehrt – und trotzdem zeitgleich „absolutely Harri Stojka“ ist.
Denn was Stojka ausmacht, ist nicht allein sein grandioses Spiel. Es ist das Herz des Vollblut- Musikers, das jeden Ton auf seine ganz spezielle Art befeuert.
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WohinTippHQ 40 mins ago