Konzertreihe und Förderpreise unter dem Patronat I.K.H. Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein
1. Wonder (Acoustic) Shawn Mendes (*1998)
2. Dance of the Druids Bear McCreary (*1979) und Raya Yarbrough (*1979)
3. Snow White James Newton Howard (*1951)
4. A Narnia Lullaby Harry Gregson-Williams (*1961)
5. Das Aquarium aus Der Karneval der Tiere Camille Saint-Saëns (1835–1921)
6. Tanz der Ritter aus Romeo und Julia Sergej Sergejewitsch Prokofiev (1891–1953)
7. Neapolitanischer Tanz aus Schwanensee Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
8. Kingdom Dance Alan Irwin Menken (*1949)
9. Tanz der Schwäne aus Schwanensee Pjotr Iljitsch Tschaikowski
10. Space (Orchestral) Biffy Clyro, arr. Walter Mair (*1978)
Shawn Mendes singt in «Wonder»: «I wonder, wouldn’t it be nice to live inside a world that isn’t black and white?», zu Deutsch «Ich frage mich, wäre es nicht schön in einer Welt zu leben, die nicht schwarz und weiss ist?» Wir Menschen neigen dazu, alles zu kategorisieren: gut und böse, schön und hässlich, positiv und negativ. Oft kann man Schlechtes nicht akzeptieren und ist versucht, es zu verdrängen oder zu bekämpfen. Ist wirklich alles so schwarz und weiss wie wir es wahrnehmen? Ist es sinnvoll, das Leben zu kategorisieren?
Alina Brunner wuchs in Balzers auf. Mit sechs Jahren trat sie in die Ballettschule Jasmin Notari ein und begann zudem, Blockflöte zu spielen. Mit dem Wechsel zur Querflöte kam sie zu Hossein Samieian und maturierte auf diesem Instrument. Parallel dazu absolvierte sie ein intensives Balletttraining bei Jasmin Notari. Zusätzlich besuchte sie Kurse am Ballett Center Zürich sowie an der Ballettschule des Opernhauses Zürich. Mittlerweile unterrichtet sie selbst als Aushilfe bei Jasmin Notari. Derzeit studiert Alina Brunner Rechtswissenschaft in Zürich und verfeinert ihre tänzerische Ausbildung, wobei sie in zahlreichen Produktionen bereits Bühnenerfahrung in den unterschiedlichsten Stilen sammeln konnte. Nach 2018, damals mit Schattentanz als Begleitung des Duos Kollektiv, erarbeitet Alina Brunner bereits zum zweiten Mal eine Choreografie für die PODIUM Konzerte.
Graziella Frick aus Balzers wurde mit fünf Jahren Schülerin von Jasmin Notari. Seit einigen Jahren tanzt sie auch bei Marion Brüchel, in deren Produktionen sie ebenso mitwirkte wie bei den Aufführungen von Jasmin Notari. Tamara Gassner aus Balzers kam mit fünf Jahren zu Jasmin Notari. Sie besuchte zudem auch Tanzstunden von Marion Büchel. Bühnenerfahrung konnte sie in etlichen Produktionen sammeln, unter anderem 2019 bei bei Vaduz Classic. Rahel Hardegger kam als Zehnjährige zu Jasmin Notari. Dazu besuchte sie HipHop-Kurse bei Jam29, Buchs. Workshops bei Beatrice Düsel-Herzog und Noemi Düsel gaben weitere Impulse, die sie mehrfach auf der Bühne umsetzen konnte.
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Kommentare
WohinTippHQ 15 mins ago