Everything I don’t know, I’ve stolen
Archive sind etwas Wunderbares. Dieser junge Mann besitzt eines, und er nennt es sein „persönliches Kunst-Archiv“, das er im Lauf des vergangenen Jahrzehnts angelegt hat: Erinnerungen an zeitgenössische Tanzstücke, Bücher, Musik und Filme. Diese Sammlung zapft Petar Sarjanović für seine Soloperformance an, in der er bekennt: „Alles, was ich nicht weiß, habe ich gestohlen.“ Er liest aus verschiedenen Texten vor, wandelt ab, lässt Songs laufen, tanzt ... Aus Worten, Gesten und Zeichen wird ein ironisches Spiel mit Kritik an Theaterstrategien und Untersuchungen am kulturellen Gedächtnis, an Werten und dem Trauma des Modernismus.
Österreichische Erstaufführung
Dauer: 65 Minuten
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WohinTippHQ 38 mins ago