Musik/Klassik / Qigang Chen, in Frankreich lebender Komponist mit chinesischen Wurzeln, verbindet das traditionelle Klangkolorit seiner Heimat mit der westeuropäischen Orchestersprache. Mit dessen symphonischer Ouvertüre Instant d’un opéra de Pékin stellt Gastdirigent Long Yu sein Heimatland vor. Für sein Debüt bei den Tonkünstlern wählte er außerdem Camille Saint-Saëns’ zweites Cellokonzert, das nach einem unerschrockenen Solisten wie Jean-Guihen Queyras verlangt. Zur Märchenstunde bitten die MusikerInnen – und vor allem ihr solistisch aufspielender Konzertmeister – mit Nikolai Rimski-Korsakows symphonischer Dichtung Scheherazade.
Bild: (c) Francois Sechet
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WohinTippHQ 29 mins ago