NACH JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
INSZENIERUNG UND FASSUNG: MILENA FISCHER
Könnte es nicht alles anders sein? Das fragen sich Leo, Toni und Tasso. Und machen sich auf den Weg Richtung Zukunft. Aber wie sieht dieser Weg genau aus, wenn man tatsächlich etwas bewirken will?
Kann die Kunst die Welt verändern? Oder doch die Wissenschaft? Zählen die besseren Argumente?
Toni hat gerade einen Erfolg auf politischer Ebene errungen. Leo plant den nächsten visionären Schritt? Und Tasso präsentiert endlich seine neue Performance. Lassen sich ihre Ansätze im Sinne ihrer gemeinsamen Ziele zusammenführen?
Tasso vertritt: „Erlaubt ist, was gefällt!“ Leo hält dagegen: „Erlaubt ist, was jetzt nötig ist!“
Und es sind auch Gefühle im Spiel, die es fraglich werden lassen, ob die Bewegung wirklich ins Rollen kommt.
Im Ringen um gegenseitige Anerkennung geraten die gemeinsamen Ziele außer Sicht. „Der Mensch erkennt sich nur im Menschen“, gibt Toni zu bedenken – wenn er Recht hat, wissen wir ja, wo wir anfangen können.
Foto: Anja Köhler
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Kommentare
WohinTippHQ 58 mins ago