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In der Stadt schlafen alle Menschen, nun fast alle. Der freche kleine Häwelmann ist putzmunter unruhig und es ist ihm schweinelangweilig. Er will, möchte und muss in den dunkelmunkeligen Wald zu den Tieren. Doch diese schnarchen auch, in der Nacht. Aus seinem Bettlaken bastelt er ein Segel, bläst hinein und saust davon. Erst rollt er durch das Zimmer, schließlich zum Fenster hinaus. Der dünne Halbmond leuchtet Häwelmann auf der Fahrt durch die Nacht. Mit Schwung überfährt er den armen Halbmond. Plötzlich ist dieser ein breiter dicker Vollmond. Häwelmann flitzt durch die Stadt, durch den Wald.
Wie geschrieben schnarchen alle Tiere, außer Karl Eduard, ein zerrupfter Kater, der von Ast zu Ast springt und mit seinen funkelnden Augen die Sterne imitiert, der ist katzenwach.
Häwelmännlein rast weiter direkt in den Himmel hinein, zu den Sternen. Dabei schreit er: „Mehr und mehr, immer mehr!“, „Höher und höher, immer höher!“ „Weiter und weiter, immer weiter!“ Nichts ist ihm gut genug! Geht DAS gut?
Puppen/Regie/Spiel: Sven Stäcker; Musik: Zuschauerkinder.
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WohinTippHQ 2 hours ago