Internationale Gruppenausstellung mit Arbeiten von:
Judith P. Fischer, Roland Goeschl, Alex Klein, Thomas Koch, Karl Kriebel, Tonneke Sengers, Veronika Rodenberg, Guido Zehetbauer-Salzer
Ausstellung: 12.3. – 11.5.2021
Sobald eine Linie die Gerade verlässt, mutiert sie zum Raum. Der Raum, wie er in dieser Ausstellung kommuniziert wird, resultiert demnach aus dem Netzwerk einer bzw. vieler Linien.
Die gezeichnete Linie ist der unmittelbarste Weg, einer Idee Ausdruck zu verleihen (Roland Goeschl). Die Linie ist sowohl in der Zeichnung als auch als Drahtgeflecht bis Stahlkomposition und als Kante das Konstruktionsmedium, um Raum darzustellen. Die Ausstellung bietet eine Auswahl von besonders inspirierenden wie überraschenden Raummöglichkeiten.
Zur Ausstellung schreibt:
Cornelia Hellstern - Architekturkommunikation, Kuratorin und Dozentin
Es gelten die aktuellen Covid-19-Sicherheits- und Hygienevorgaben. Die momentanen Bestimmungen erlauben uns eine gleichzeitige Anwesenheit von 12 BesucherInnen in unserem Galerieraum.
Fotocredits
© Tonneke Sengers, UTW70LV1, 2019, Acryl auf Aluminium, 63 x 70 cm
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Kommentare
WohinTippHQ 51 mins ago