Exklusiv beim Klagenfurt Festival: das Livekonzert zum Release des neuen, noch besseren, Albums. Schmäh ohne: als Ende 2016 „Ansa Woar“, das Debütalbum von Voodoo Jürgens erschien, bekam es durch die Bank Lobeshymnen und Top-Bewertungen. „Ansa Woar“ stieg – als wohl erstes österreichisches Indie-Album überhaupt – von null auf eins in die Verkaufscharts ein, holte im Rekordtempo Gold-Status und sorgte selbst beim deutschen Nachbarn für volle Hallen und klingelnde Kassen; und das eben ohne Anbiederung an Erfolgsformeln, ohne das Schielen auf Verkaufszahlen und Hörgewohnheiten, sondern durch klassische Mundpropaganda basierend auf dem Charisma eines beinahe gescheiterten und fünf vor zwölf aus dem Underground nach oben gespülten Hallodris. Nach drei Jahren Funkstille ist somit der Hunger nach neuem Voodoo-Material gigantisch; aber auch hinter der langen Wartezeit verbirgt sich keine Berechnung. Voodoo nahm sich die Zeit die es braucht, weil „auf muaß geht gar nix“. Inzwischen steht ihm eine fantastisch eingespielte Band zur Seite, eine der besten des Landes, die „Ansa Panier“.
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WohinTippHQ 2 hours ago