mit Maria Vedder und Friedemann Malsch
In Kooperation mit der Liechtensteinischen Kunstgesellschaft.
Maria Vedder, Berlin, arbeitet seit den 1970er-Jahren mit den Medien Video und Fotografie. Sie transformiert kulturelle und gesellschaftliche Phänomene in oftmals poetische Filme und Installationen. Perspektiven zu verrücken, um die verborgenen Schichten alltäglicher Wirklichkeiten sichtbar zu machen, gehört zu den grundlegenden Kennzeichen ihrer medienkünstlerischen Arbeit. Durch die Reduktion der Bildobjekte und die Entschleunigung von Bewegungsabläufen erreichen ihre Videos eine Konzentration, die im Kontrast zum alltäglichen Informationsüberfluss steht.
Anlass dieser Veranstaltung ist die Erstaufführung ihres jüngsten Films Thingstätten, in dem sie den heutigen Zustand zahlreicher dieser teilweise historischen und von den Nationalsozialisten wiederbelebten bzw. neu geschaffenen Versammlungsorte dokumentiert. Dazu wird eine Auswahl ihrer Videoarbeiten aus den letzten Jahren zu sehen sein.
Für alle Veranstaltungen ist die Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldung über die Homepage des Kunstmuseums erbeten.
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WohinTippHQ 1 hour ago