Vor 100 Jahren, genau am 11. August 1922, wurde die Internationale Gesellschaft für Neue Musik – kurz IGNM – gegründet und zwar in Salzburg im wohlbekannten Café Bazar. Eine illustre Schar von Komponisten fand sich damals zusammen, u. a. waren Egon Wellesz, Béla Bartók, Paul Hindemith, Arthur Honegger, Zoltán Kodály und Anton Webern dabei. Bis heute gilt die IGNM als eine der wichtigsten internationalen Organisationen zur Förderung der zeitgenössischen Musik. Seit 1923 veranstaltete die IGNM jährlich Musikfeste und es ist höchst interessant, welche Musik damals auf den Programmen stand. Wir werden in zwei Konzerten (das zweite findet im September statt) Werke, die in den Gründungsjahren der IGNM während der Musikfeste präsentiert wurden, mit einer Auswahl von aktueller Musik kombinieren.
PROGRAMM
Eduard Demetz (* 1955)
„Four Games“ für Flöte, Klarinette und Akkordeon (2016)
Hanns Eisler (1898 - 1962)
Duo für Violine und Violoncello op. 7/1 (1924)
Andreas Trenkwalder (* 1986)
„Together Alone“ für Bassklarinette, Violoncello, Akkordeon, Schlagzeug und Elektronik (2018)
Maurice Ravel (1875 - 1937)
Sonate für Violine und Violoncello (1922)
Ming Wang (* 1962)
„Vision“ für Flöte, Oboe, Bassklarinette, Violine, Viola und Violoncello (2017)
Eine Kooperation von œnm und IGNM Salzburg.
Tickets erhalten Sie unter https://www.moz.ac.at/
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WohinTippHQ 14 mins ago