gemeinsam mit dem Gestalter Nik Thoenen. Dieses Künstlerbuch handelt von unterschiedlichen Orten der Kunst und deren Transfers: Vom Ausstellungsraum in die Fotografie; von der Fotografie in das Medium Buch (als eigenständiges und einer Ausstellung entsprechendes Format); vom Arbeitsprozess im Atelier, dessen Zwischenergebnisse selbst wieder Fotografien sind; letztlich vom Konzipieren bzw. Entwerfen einer Bildidee wieder zurück in den Buchraum. Wobei Atelier und Ausstellung, Fotografie und Objekt, Buch und Kunstinstitutionen hierarchisch gesehen auf der gleichen Ebene liegen und keinem Ort oder Medium Vorrang eingeräumt wird.
„Christian Helbock widmet sich verschiedenen Kunsträumen. Seine Fotografien von Museen und anderen Kunstinstitutionen beziehen sich auf institutionelle Ausstellungspraxen und Displays. Helbock hat ein großes Gespür, Kunstwerke und ihre institutionelle (Re-)Präsentation fotografisch so zu fassen, dass nicht nur die ausgestellten Werke, sondern auch Begleitumstände des Zeigens in den Blick geraten. Im Prinzip handelt es sich um eine institutionelle Recherche mit Mitteln der Fotografie.” (Barbara Steiner)
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WohinTippHQ 51 mins ago